Einsatzdaten:
Laufende Nummer: 202411
Datum: 22. April 2024
Alarmzeit: 21:00 Uhr
Einsatzort: Elm, Bremervörde
Alarmstichwort: „ [SEG-Rettung] Personensuche Elm ”
Einsatzart: Einsatz SEG-Rettung
Fahrzeuge: RTW (42-85-11) [SEG]
Weitere Kräfte: ATV DRK Bereitschaft Zeven, DLRG Bremervörde, DLRG Buxtehude/Stade, DLRG Rotenburg (Wümme), DLRG) Fachberater Hundestaffel (Polizei) Hundestaffeln Niedersachsen (Polizei) Pferdestaffel Polizei Helikopter Polizei Helikopter SAR Bundeswehr Helikopter SAR Marine, DRK Bereitschaft Tarmstedt, DRK Bereitschaft Zeven, Drohne/UAV DOW Stade, Drohne/UAV DRK Bremervörde, Drohne/UAV FFW Bothel, Drohne/UAV FFW Harsefeld, Einsatzhundertschaft Landespolizei, Einsatzleitung DRK Einsatzzug Rotenburg (Wümme), Einsatzleitung Polizei, Feuerwehr Bremervörde, Feuerwehr Handestadt Stade, Kommunale Einsatzleitung (KEL) Bremervörde, Kommunale Einsatzleitung (KEL) Gnarrenburg, Kreisbrandmeister, Kreisfeuerwehr Landkreis Rotenburg (Wümme), Kreisfeuerwehrbereitschaft Mitte, Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord, Kreisfeuerwehrbereitschaft Süd, Örtliche Einsatzleitung Bremervörde, Ortsfeuerwehren Landkreis Rotenburg Wümme, Ortsfeuerwehren Landkreis Stade, Polizei, PSNV/Notfallseelsorge Fachberater PSNV Fachberater Autismus Fachberater Taucher Tauchergruppen (FW, Rettungshundestaffeln unterschiedlichster Organisationen, Stadtbrandmeister Bremervörde, Taktisches Luftwaffengeschwader 51 Panavia Tornado Recce (Luftaufklärung), Tauchergruppe Feuerwehr Stade
Anmerkungen:
Einsatzbericht:
Am Abend des 22.04.2024 wurde die Schnelleinsatzgruppe Rettung mit einem Rettungstransportwagen (RTW) zum Feuerwehrgerätehaus in die Bremervörder Ortschaft Elm alarmiert. Vor Ort wurde begonnen, intensive Vorkehrungen zu treffen, um einen von Zuhause entlaufenen 6-jährigen Jungen zu suchen. Die Absicherung der Suchmaßnahmen wurde seit Beginn der Suchmaßnahmen am 22. April ebenfalls in den darauffolgenden Tagen 24 Stunden am Tag mit rotierendem Personal bis zur Einstellung der großflächigen Suchmaßnahmen am 29. April fortgesetzt. Während der Absicherung der Suchmaßnahmen wurden diverse Hilfeleistungen und kleinere Maßnahmen vor allem für die eingesetzten Kräfte geleistet. Es erfoglten Übergaben an andere Rettungswagen der Umgebung.
Die Situation vor Ort war geprägt von erheblichem Einsatz unterschiedlichster Kräfte von freiwilligen Feuerwehren des Landkreise Rotenburg (Wümme) und Landkreis Stade, der Polizei, den Helfern des Deutschen Roten Kreuzes aus dem gesamten Kreisgebiet sowie aller anderen beteiligten Einheiten (Such- und Rettungshunde, Mantrailer, DLRG, Drohnengruppen). Die Beteiligung seitens des DRK bestand aus dem Rettungswagen der Schnelleinsatzgruppe Rettung, der Drohnenstaffel, dem Einsatzleitwagen, dem ATV (All-terrain-vehicle bzw. „Quad“) sowie der Betreuungsgruppe zur Verpflegung der Einsatzkräfte.


